Mitarbeitern für Einsatz und Engagement gedankt

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Im Freilichtmuseum in Hagen ehrte die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen durch Kammerpräsident Johannes Frizen und Kammerdirektor Dr. Martin Berges ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr 40- und 25-jähriges Dienstjubiläum.

Für insgesamt 1 295 Jahre im öffentlichen Dienst sind am 20. September 44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Freilichtmuseum in Hagen von Kammerpräsident Johannes Frizen und Kammerdirektor Dr. Martin Berges geehrt worden. 31 Bedienstete erhielten für ihre 25-jährige Dienstzeit und 13 Mitarbeiter für ihre 40-jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst Urkunden.

In einem Grußwort dankte Präsident Johannes Frizen den Jubilaren für ihre geleistete Arbeit: "Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass das Prinzip der Selbstverwaltung in der Praxis funktioniert. Sie haben in den vergangenen Jahrzehnten durch Ihren Einsatz maßgeblich zum Erfolg der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und zum Wohle unseres Berufsstandes beigetragen."

Gerade in diesen schnelllebigen und oft schwankenden Zeiten hänge es stark von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab, dass die Landwirte bei allen anstehenden Fragen und Problemen gut durch die Landwirtschaftskammer beraten und unterstützt würden. Deshalb bat der Präsident die Mitarbeiter mit Blick auf die Zukunft, sich die in der Vergangenheit gezeigte Einsatzbereitschaft für Landwirtschaft und Gartenbau auch weiterhin zu bewahren.

Kammerdirektor Dr. Berges dankte den Jubilaren in seiner Ansprache dafür, dass sie sich lange Jahre in den Dienst der Landwirtschaftskammer gestellt und damit vor allem für das Wohl der nordrhein-westfälischen Landwirte sowie Gärtner eingesetzt hätten: "Jeder einzelne von Ihnen hat auf seine Art und Weise dazu beigetragen, dass die Landwirtschaftskammer so gut dasteht, weil sie es mit Ihrer Hilfe immer wieder verstanden hat, sich auf Veränderungen einzustellen."

Pressemeldung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen vom 21.09.2017